126. Stiftungsfest Nachbericht

Am vergangenen Samstag fand das 126. Stiftungsfest der Rudergemeinschaft Angaria statt. Zu diesem Anlass fanden sich ab Mittag etwa 40 Alte Herren und Damen auf dem Haus ein.In diesem Jahr fand keine Bootstaufe statt und auch der Fakultätsachter war bereits am Sommerfest ausgetragen worden, sodass der Zeitplan sehr entspannt war, und viel Zeit für Unterhaltungen blieb.

Nachdem am Eingang ein Glas Sekt oder Orangensaft getrunken wurde, begann es um kurz nach 13 Uhr mit dem AH-Essen, bei dem auch die Neumitglieder mitessen durften. Auf diese Weise hatten Christoph, Till, Patrick, Cornelius, Finn, Björn und Johannes die Gelegenheit, sich den älteren Mitgliedern vorzustellen und bei Schweinemedaillons und Putengeschnetzeltem mehr über Angaria zu erfahren. Im Anschluss fand der Konvent statt. Währenddessen wurde in der Küche fleißig gekocht, um das Abendessen rechtzeitig fertig zu bekommen. Leider wurde vergessen, die Schnitzel zu halbieren und die Tomaten in der Gulaschsuppe zu pürieren….

Als gegen 18 Uhr der Konvent vorbei war, wurde mit Glühwein und dem einen oder anderen Pils auf das Essen gewartet. Um 20 Uhr war endlich alles fertig und das Buffet konnte (mit einer Warnung zur Würze der Gulaschsuppe) eröffnet werden. Nachdem fast alles aufgegessen war, begann die Fuxenmimik der Neumitglieder. Darin wurde die chaotische Fahrt mit dem Rasenmähertrecker zur Regatta Leer erzählt, während der sie mit einem leeren Tank, zu rektalisierenden Kühen, dem Gangnamstyle, Einladungen zur Flunkyball-WM und vielem mehr zu kämpfen hatten. 

Nun begann der inoffizielle Teil des Abends, während dem die Musik schrittweise lauter gedreht wurde, bis angefangen wurde, zu tanzen. Auf der Terrasse wurde gegen die Kälte ein wärmendes Strohballenfeuer errichtet und bei Gesprächen und Bier wurde bis morgens gefeiert.

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