Der Bootspark von Angaria ist in einer zweiteiligen Halle untergebracht. Zusätzlich finden sich im sogenannten Boatport die Boote der Uni für die Kurse des Hochschulsport.

Im großen Hallenteil sind die Großboote untergebracht.

Zusätzlich befindet sich hier das Fahrtenbuch, Skulls, Riemen.

Hervorzuheben sind zwei zum 125. Jubiläum angeschaffte Achter der Firma Empacher.

BootsnameGrößeHerstellerBaujahr
TunneleffektViererSchellenbacher2002
Four TriebViererEmpacher2013
SobieskiViererEmpacher2003
Fourbidden FastViererEmpacher2018
speed of lightViererEmpacher2021
FlohAchterSchellenbacher2002
AchtmasterAchterEmpacher2011
OctopussyAchterEmpacher2011

 In der kleinen Bootshalle sind die Kleinboote untergebracht.

Der Kleinbootbereich der Angaria versucht, alle Gewichtsklassen der Aktiven abzudecken. Ziel dabei ist es, für die möglichen Mannschaften auch ein passendes rennfähiges Boot zur Verfügung zu stellen.

BootsnameGrößeHerstellerBaujahr
PiefkeEinerSchellenbacher1998
LuderbootEinerSchellenbacher2002
EinsamerEinerEmpacher2007
FetzenfischEinerEmpacher2007
Werner SimonZweierSchellenbacher1998
Hasta LuegoZweierEmpacher2007
Ma gerittenZweierEmpacher2009
Nicht überladen!ZweierEmpacher2006
Fettes BootZweierEmpacher2018

Die Angaria wäscht ihre Boote umweltfreundlich und wassersparend mit Regenwasser.

Unsere Bootshalle hat einen zweiten Wasserhahn, der mit Regenwasser gespeist wird. Das Regenwasser aus fast 200m² Dachfläche wird in zwei Tanks mit einem Gesamtvolumen von über 2000l gesammelt und kann so in den frostfreien Monaten zur Bootswäsche verwendet werden. Ein Hauswasserwerk hält die Wasserleitung zum Bootsplatz unter konstantem Wassersruck von etwa 3-4bar. Mittels Druckschalter in der Pumpe wird nach Bedarf neuer Druck automatisch aufgebaut. Und über einen Schwimmschalter im Tank wird die Pumpe bei “Niedrigwasser” automatisch abgeschaltet, um ein Trockenlaufen zu verhindern. Der Umwelt kann so auf zweierlei Arten geholfen werden. Zum einen muss zum Reinigen der Boote nicht mehr das kostbare Leitungswasser verwendet werden, zum anderen kann so ein Teil des Regenwassers zusätzlich auf dem Gelände versickern und muss so nicht in die Kanalisation abgeleitet werden.